Im Bereich Ozon: Hintergrund wurde dargelegt, dass die Schulmedizin dem Ozon als Therapeutikum kritisch gegenübersteht, was zum Teil geschichtliche Gründe hat. Umfangreiche klinische Studien sind riskant im Ergebnis und erreichen leicht Kostenhöhen von mehr als einer halben Million Euro. Sie können daher meistens nur mit der Unterstützung von grossen Pharmakonzernen durchgeführt werden.
Nun darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass man Ozon nicht patentieren kann, da es ein natürlich vorkommendes Gas ist. Es ist daher klar, dass das finanzielle Interesse von Pharmakonzernen, deren Gewinnstrategie auf der exklusiven Patentierung von Medikamenten basiert, sehr gering für die Therapie mit ozonisiertem Sauerstoff ist.